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Was ist Sektorkopplung?
Sektorkopplung bezeichnet ganz allgemein die Verbindung der „Energiesektoren“ Strom, Wärme und Verkehr. Für die Dekarbonisierung der Energiewende spielt die Sektorkopplung eine tragende Rolle, da die Bedeutung von Strom aus Erneuerbaren Energien weiterhin deutlich zunehmen wird. Strom wird daher zum Teil auch als „Leitenergie des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Im Gegensatz zur Strombranche dominieren im Bereich Wärme und Mobilität bzw. Verkehr bis dato die fossilen Energieträger – hier kommen Erneuerbare Energien bislang noch eher selten zum Einsatz. Die Vernetzung aller Sektoren, also die Sektorkopplung, soll deshalb zum Erreichen der klimapolitischen Ziele der Bundesregierung beitragen: Die technischen Anlagen, Infrastrukturen und Märkte der verschiedenen Sektoren sollen stärker aufeinander abgestimmt werden, um so ein flächendeckendes, intelligentes Energiesystem zu etablieren.
Abgesehen von den sektorenübergreifenden Prozessen, bezieht sich Sektorkopplung zudem auch auf die optimale Verknüpfung innerhalb der Sektoren: Mithilfe eines integrierten Energiesystems sollen alle Komponenten in einem Sektor bestmöglich aufeinander abgestimmt sein.
Wie trägt die Sektorkopplung zur Energiewende bei?
Was sind Beispiele für Sektorkopplung?
Sektorkopplung Strom
Sektorkopplung Wärme
Sektorkopplung Verkehr
Was sind die Vorteile der Sektorkopplung?
Was sind die Nachteile der Sektorkopplung?

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