Die E-World steht vor der Tür. Auch in diesem Jahr werden hoch innovative Lösungen für die Energiewelt von Morgen im Mittelpunkt stehen. Als kleinen Vorgeschmack haben wir Florian Vetter, unserem Head of Sales, ein paar Fragen gestellt.
Wie erklärst Du den Kunden das Virtuelle Kraftwerk der EnBW?
Was bietet das Virtuelle Kraftwerk konkret für Stadtwerke und andere Energieversorger an?
Wir bieten White-Label-Lösungen für die Vermarktung von dezentral erzeugtem Strom, für dynamische Stromtarife und für Community-Modelle. Aufgrund des modularen Aufbaus unserer Lösungen können Energieversorger bei uns den Grad ihrer Wertschöpfungstiefe selbst bestimmen. Das heißt, dass unsere Partner ohne Investitionsrisiko und mit geringem Aufwand in kürzester Zeit neue Geschäftsmodelle etablieren können. Außerdem ist, falls gewünscht, nach und nach die Integration eigener Prozesse möglich.
Kannst Du das an einem Beispiel erläutern?
Wie lange dauert es, bis z.B. eine White-Label-Direktvermarktungslösung live geht?
Das kommt natürlich darauf an in welchen Umfang der Partner unsere Standardmodule einsetzen will und wie viele Schnittstellen zu den Systemen des Kunden etabliert werden müssen. Aber wir reden hier nicht mehr über Monate oder gar Jahre. Unser Rekord liegt bei vier Wochen. In diesem Fall nutzt der Partner den Großteil unserer Standardprozesse und besetzt nur die für ihn relevanten Kundentouchpoints und das Pricing selbst.
Was sind Deiner Meinung nach die großen Herausforderungen der Branche für die wir aktuell Lösungen entwickeln?
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